Spenden und Fundraising

Beratung zu Stiftungen und weiteren Finanzierungsmöglichkeiten

In unserem RWL Newsletter Abo-Center finden Sie aktuelle Informationen von unseren Expert*innen und unser Event-Portal bietet entsprechende Veranstaltungen.

Aktuelles zum Thema Spenden und Fundraising

18. März 2024

Stiftung Wohlfahrtspflege wird Sozialstiftung NRW

Attraktive Förderprogramme zum 50.

Die Stiftung Wohlfahrtspflege des Landes NRW wird 50 Jahre alt. Aus diesem Anlass werden bestehende Förderungen überarbeitet und neue Sonderförderungen ausgelobt. Besonders für Kinder- und Jugend-Projekte, Wohnraum für Menschen Behinderung und zur Digitalen Teilhabe gibt es attraktive Förderprogramme.

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8. Februar 2024

Nach der Flut

Büro im Quartier

Mehr als zweieinhalb Jahre nach der Flut im Juli 2021 laufen die umfassenden Einzelfallhilfen der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe weiter. Neben mobilen Fluthilfeteams unterstützen auch Quartiersmanager*innen die Betroffenen – mit dem Ziel, Gemeinschaften zu stärken und auf mögliche künftige Katastrophen vorzubereiten. In Heimerzheim ist nun ein weiteres Quartiersprojekt gestartet.

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10. Januar 2024

Fluthilfe

Unterstützung, wenn die Not besonders groß ist

Die Flut im Juli 2021 hat aus der Doppelhaushälfte von Familie Altengarten in Erftstadt-Blessem einen ölverseuchten Totalschaden gemacht. Seitdem ist sowohl die seelische als auch die finanzielle Belastung dauerhaft hoch. Mit Spendengeldern aus dem eigens eingerichteten Härtefall-Fonds konnte die Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (DKH RWL) die Familie in dieser extremen Situation unterstützen.

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2. November 2023

Fluthilfe

Mobile Teams starten in die zweite Phase

Im September ist die zweite Phase der mobilen Beratung der Hochwasserhilfe der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (DKH RWL) gestartet. Sie läuft bis August 2025 und hat die Schwerpunkte Wiederaufbau und psycho-soziale Begleitung. Bei der Kick-Off Veranstaltung in Düsseldorf haben sich die Mitarbeitenden der Fluthilfeteams intensiv auf die kommenden Monate vorbereitet, um die betroffenen Menschen auch künftig optimal unterstützen zu können. 

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Wegen der Pandemie konnten weniger Menschen die Weihnachtsgottesdienste besuchen. Deshalb gingen auch die Kollekten zurück.
26. September 2023

Wegweiser zu Spenden und Sponsoring

Spenden und Sponsoring sind ein wichtiger Bestandteil, um die tägliche Arbeit mit hilfsbedürftigen Menschen in den gemeinnützigen Einrichtungen und Unternehmen der Diakonie zu finanzieren. Der im Zentrum Recht und Wirtschaft der Diakonie Deutschland erarbeitete „Wegweiser zu Spenden und Sponsoring in der Diakonie“ unterstützt Sie bei den Entscheidungen, die Sie hierzu im Alltag treffen müssen. 

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26. September 2023

Nach der Flut

Mehr als vier Millionen Euro für Quartiersarbeit

Die Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (DKH RWL) finanziert an zehn Standorten im gesamten Flutgebiet innovative Quartiersprojekte. Um dort die betroffenen Gemeinschaften nachhaltig zu stärken und gleichzeitig widerstandsfähiger gegen mögliche künftige Katastrophen zu machen, stellt sie bis 2025 mehr als vier Millionen Euro bereit. Eines der ersten Projekte ist nun in Brügge gestartet.

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11. September 2023

Nach der Flut

In blauen Shirts raus zu den Menschen

Rund zwei Jahre nach der Flut sind Mitarbeitende der Regionalteams der Hochwasserhilfe der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe nun in einem Gottesdienst zusammengekommen. Sie haben sich gemeinsam erinnert, was sie bislang für die Betroffenen erreichen konnten. Und sie haben sich segnen lassen für die Schritte, die sie noch gehen werden.

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31. August 2023

Brot für die Welt

Mehr Geld für eine gerechte Welt

Brot für die Welt kritisiert die von der Bundesregierung geplanten Kürzungen im Entwicklungshaushalt und bei der Humanitären Hilfe. "Die Kürzungen gehen auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern, die unsere Unterstützung dringend brauchen", sagte Dagmar Pruin, Präsidentin von Brot für die Welt, am Donnerstag bei der Vorstellung des Jahresberichts in Berlin. 

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Aufräumarbeiten nach der Flutkatastrophe im Ahrtal in der Martin Luther Kirche.
29. August 2023

Nach der Flut

Gemeinsam stark - auch in der Krise

Mitte Juli hat sich die Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bereits zum zweiten Mal gejährt. Ebenso lange sind auch schon Mitarbeitende der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (DKH RWL) in den betroffenen Regionen im Einsatz. Während umfassende Einzelfallhilfen weiterlaufen, sollen künftig auch Gemeinschaften vor Ort nachhaltig gestärkt werden. 

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Circus Rondel in Krefeld.
23. August 2023

Brot für die Welt

Wenn Kinder über sich hinauswachsen

"Manege frei" für Kinder weltweit: Unter diesem Motto luden Brot für die Welt und Krefeld für Kinder zum Benefizabend im Circus Rondel. Krefelder Schüler*innen und renommierte Künstler hatten wochenlang geprobt, um Spenden für Kinder zu sammeln. Mit Erfolg: Die Zirkusgäste gaben rund 1.600 Euro.

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Der Nothilfe-Koordinator Mario Göb hilft bei der Ausgabe des Hilfspakets für Katerina und der achtjährigen Alexandra.
27. Juli 2023

Jahresbilanz 2022

Spendenrekord bei der DKH

Die Diakonie Katastrophenhilfe hat erstmals in ihrer Geschichte mehr als 100 Millionen Euro für Hilfsprojekte ausgegeben. Ausschlaggebend waren dafür die Solidarität und Spendenbereitschaft im Zuge des Ukrainekriegs. Die hohe Zahl hungernder Menschen und die spürbaren Auswirkungen des Klimawandels machten mehr humanitäre Hilfe nötig, betonte DKH-Präsidentin Dagmar Pruin.

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18. Juli 2023

Zwei Jahre nach der Flut

Der lange Weg zum Wieder-Einzug

Mit der Flut kam die Zerstörung. Das Haus von Edith Eschweiler aus Stolberg war nach der Katastrophe im Juli 2021 knapp zwei Jahre lang unbewohnbar. Erst Ende Mai konnte sie dort wieder einziehen. Fluthilfeberaterin Franziska Schmitz vom Regionalteam Stolberg der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe hat sie auf dem langen Weg des Wiederaufbaus unterstützt und begleitet.

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17. Juli 2023

Zwei Jahre nach der Flut

Spenden kommen an

Wenige Tage vor dem zweiten Jahrestag der Flutkatastrophe sind Kirsten Schwenke, Vorständin der Diakonie RWL, und Martin Keßler, Direktor der Diakonie Katastrophenhilfe, gemeinsam in die Hochwasser-Regionen gereist.  Im Ahrtal, in der Eifel und in Erftstadt-Blessem besuchten sie von der Flut Betroffene und konnten in persönlichen Gesprächen erfahren, wie diese die finanzielle und psychosoziale Unterstützung der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (DKH RWL) bislang erlebt haben.

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13. Juli 2023

Zwei Jahre nach der Flut

Unterstützung weiter gesichert

Die von der Flut betroffenen Menschen müssen sich immer noch mit der Katastrophe auseinandersetzen. Sei es durch den Ersatz des materiellen Schadens oder durch das Verarbeiten des erlittenen Traumas. Daher hat die Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (DKH RWL) bereits ihre Hilfe für mindestens bis 2025 zugesichert.

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12. Juli 2023

Zwei Jahre nach der Flut

Herr Müller hilft

Die Wassermassen der Flutkatastrophe im Juli 2021 haben das Erdgeschoss und den Keller des Hauses von Sibille Gilles de Sant’Ana in Eschweiler zerstört. Spendengelder der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (DKH RWL) erleichterten der Witwe den Wiederaufbau ihres Zuhauses.  Sie sagt: "Ohne diese Unterstützung hätte ich das alles weder finanziell noch emotional geschafft." 

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16. Mai 2023

Fluthilfe

Gemeinsamer Einsatz im Ahrtal

Die Folgen der Flutkatastrophe im Juli 2021 sind in den betroffenen Regionen noch immer sichtbar. Im Ahrtal unterstützt das RegionalTeam der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe die Menschen weiterhin mit Spendengeldern, Beratungen und psychosozialen Angeboten. Der enge Zusammenhalt und der ständige Austausch mit den anderen Hilfsorganisationen erleichtern diese wichtige Arbeit.  

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23. März 2023

Aktion #wärmewinter

Gegen soziale Kälte und für mehr Zusammenhalt

Die Evangelische Kirche in Deutschland und die Diakonie haben in diesem Winter die Aktion #wärmewinter gestartet. Mitfinanziert wurden viele Initiativen durch die zusätzlichen Kirchensteuereinnahmen aus der Energiepreispauschale. Verteilt werden die Gelder auch durch die Diakonie RWL.  

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10. März 2023

Fluthilfe

TV-Kamera begleitet mobiles Team im Ahrtal

Welche Menschen suchen Unterstützung beim mobilen Fluthilfeteam im Ahrtal? Wie läuft der Wiederaufbau in der Region? Was sind die Sorgen und Probleme, die Betroffene auch mehr als eineinhalb Jahre nach der Katastrophe belasten? Diesen und anderen Fragen ist ein ZDF-Fernsehteam bei einem Besuch in Sinzig nachgegangen. Wir berichten von den Dreharbeiten.

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Besuch bei ukrainischen Flüchtlingen im Grenzgebiet zwischen Rumänien und der Republik Moldau.
23. Februar 2023

Ein Jahr Ukraine-Krieg

"Gemeinsam können wir viel bewegen"

Die Diakonie Katastrophenhilfe (DKH) unterstützt mit Spenden sowohl die Bevölkerung in der Ukraine als auch Kriegsgeflüchtete in anderen Ländern. Das Diakonische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe fördert als wichtiger Partner der DKH zahlreiche Projekte für Geflüchtete innerhalb seines Verbandsgebiets. „Unsere starken Netzwerke erleichtern diese Arbeit sehr“, sagt Diakonie RWL-Experte Ulrich T. Christenn (Leitung Zentrum Drittmittel und Fundraising).

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Der Nothilfe-Koordinator der Diakonie Katastrophenhilfe für die Ukraine, Mario Göb, bei der Verteilung von Hilfspaketen.
9. Februar 2023

Ein Jahr Ukraine-Krieg

"Wir brauchen einen langen Atem"

Ein Krieg vor der eigenen Haustür: Was lange in Europa undenkbar schien, wurde vor einem Jahr traurige Realität. Knapp ein Jahr nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine haben Diakonie Katastrophenhilfe, Brot für die Welt und Diakonie Deutschland gemeinsam Bilanz gezogen.

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7. Februar 2023

Fluthilfe

Mobile Teams unterstützen weiter

Auch mehr als 18 Monate nach der Flut haben viele Betroffene noch nicht wieder ins Leben zurückgefunden; Häuser sind teils unbewohnbar. Unterstützung finden sie weiterhin bei den mobilen Fluthilfeteams der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (RWL). Mitarbeitende aus den Teams in Stolberg und Eschweiler berichten, wie sie die Zeit nach der Flut erlebt haben und wie sie die Menschen auch künftig unterstützen werden. 

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Ein Bagger reißt im Ahrtal ein Gebäude ab.
15. Dezember 2022

Fluthilfe

Wichtigste Aufgabe ist der Wiederaufbau

Mitarbeitende der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (DKH RWL) sind seit der Flut im Juli 2021 in den betroffenen Regionen im Einsatz. Immer noch gibt es dort Menschen, die sich nicht darüber im Klaren sind, dass es für sie umfassende Unterstützung gibt: etwa Hilfen zum Wiederaufbau. 

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Johanna Eifel, Cornelius Günther und Friedhelm Simon in der Stube des Hauses in Kordel.
30. November 2022

Wiederaufbauhilfen

Weihnachten im eigenen Haus

Die Flut im Juli 2021 hat große Teile des Elternhauses von Johanna Eifel zerstört. Seitdem unterstützt das mobile Team Trier/Hocheifel der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe die 68-Jährige. Die Rentnerin hat bereits Spenden aus den beiden Förderlinien Haushaltsbeihilfen und Wiederaufbauhilfen bekommen. Sie sagt: "Ohne die Diakonie hätte ich das nie geschafft."

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30. Oktober 2023

Energiehilfen der Kirchen - Zweite Phase

Beratung stärken, Projekte fördern und Einzelfallhilfen anbieten

Die Energiehilfen der Kirchen gehen in ihre zweite Phase. Steigenden Lebenshaltungs- und Energiekosten drohenzahlreiche Haushalte auch im Winter 2023/24 zu belasten. Diakonie und Kirche wollen dem begegnen und Hilfen anbieten. Beratungsstrukturen werden gefördert, um möglichst viele Menschen bei der Beantragung staatlicher Leistungen zu helfen und weitere Unterstützungsangebote zu vermitteln. Daneben sollen Einzelfallhilfen für die Haushalte gewährt werden, die die steigenden Energiekosten selbst nicht tragen können. Eine weitere Projekt-Förderung ist möglich im Rahmen der Aktion #Wärmewinter, zu der EKD und Diakonie Deutschland aufgerufen haben.

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Ralf Isermann, Irina Pleis und Tanja Bergen in dem Gebärdenkurs.
28. September 2022

Ukraine-Hilfen

Wo gehörlose Geflüchtete Deutsch lernen

Seit Beginn des Ukraine-Kriegs sind über sechs Millionen Menschen in andere europäische Länder geflohen. Die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe hat seitdem über den Deutschland-Fonds der Diakonie Katastrophenhilfe zahlreiche Projekte gefördert, die den Menschen beim Ankommen in Deutschland helfen. Etwa den Deutschkurs, den die Beratungsstelle für Gehörlose bei der Diakonie Stiftung Salem in Minden anbietet.

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 #wärmewinter ist eine gemeinsame Aktion der Diakonie und der EKD.
27. September 2022

Energiekrise

Gemeinsam durch den Winter

Überall steigen die Preise. Das bringt viele Menschen in eine soziale Notlage. Gerade gefährdete Gruppen und Menschen in prekären Lebenssituationen sind von Energiearmut sowie Arbeits- und Wohnungslosigkeit bedroht. Die Diakonie und die Evangelische Kirche starten deshalb gemeinsam die Aktion #wärmewinter.

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Ein Junge lacht am Strand von Norderney.
6. September 2022

Ein Jahr nach der Flut

Auftanken auf Norderney

Wattwürmer ausbuddeln, Sandburgen bauen und in die Nordsee-Wellen springen – das konnten Anfang August 14 von der Flut betroffene Familien aus dem Ahrtal. Finanziert wurde die einwöchige Familienfreizeit "Inselmomente" mit Spendengeldern der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe und der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. 

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Hans-Jürgen Schmitz steht in seinem Garten in Heimerzheim, in dem die Pflanzen inzwischen wieder wachsen und blühen.
30. August 2022

Ein Jahr nach der Flut

Optimistisch in die Zukunft

Als im Juli 2021 die Flut kam, stand bei Hans-Jürgen Schmitz in Heimerzheim die dreckig-giftige Wasserbrühe bis unter die Decke des Erdgeschosses. Den ehemaligen Metzger plagte infolgedessen ein Trauma. Heute, mehr als ein Jahr später, hat er viel gelernt − und blickt auch dank der psychosozialen Betreuung des mobilen Fluthilfeteams der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe nach vorne.

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Hilfen für 16.000 Menschen: In einer Anmeldestelle in Polen erhalten Geflüchtete aus der Ukriane Visa Debitkarten. (Foto: Christoph Püschner / Diakonie Katastrophenhilfe)
24. August 2022

DKH-Jahresbilanz

Mehr humanitäre Hilfe nötig

Ukraine-Krieg, Klimawandel, Hungerkatastrophen – viele der globalen Krisen überlagern und verstärken sich aktuell gegenseitig. Das wird während der Jahresbilanz der Diakonie Katastrophenhilfe deutlich. Umso wichtiger ist die Arbeit des Evangelischen Hilfswerks, dessen Spendeneinnahmen sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt haben.

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28. Juli 2022

Ein Jahr nach der Flut

Die blauen Engel

Sie begleiten die Betroffenen von Anfang an: Die mobilen Fluthilfe-Teams der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (RWL) unterstützen die Menschen nach der Katastrophe, ihre Heimat wieder aufzubauen. Ob finanzielle Hilfen oder psychosoziale Beratung – die Fluthelferinnen und -helfer bleiben weiter an der Seite der Betroffenen. Elf Videos stellen jetzt ihre Arbeit vor.

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Die Spenden für Brot für die Welt gingen wegen der Pandemie zurück.
27. Juli 2022

Spendenbilanz

Umdenken bei der Hungerbekämpfung

Es gibt genug Nahrungsmittel für die über sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Doch das Zusammenwirken von Dürren, Preissteigerungen, verfehlter Agrarpolitik, Pandemie und Ukraine-Krieg hat fatale Folgen für die Ernährung. Das zeigt die Jahresbilanz von Brot für die Welt: Immer mehr Menschen sind akut von Hunger bedroht – 150 Millionen mehr als vor Ausbruch der Pandemie.

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Sabine Portmann (re.) und Pfarrerin Dagmar Spelsberg-Sühling stehen gemeinsam unter einem Regenschirm der Diakonie Katastrophenhilfe RWL.
21. Juli 2022

Ein Jahr nach der Flut

Die Diakonie sagt "Danke"

Viele Kirchengemeinden haben mit ihrer Kollekte für die Fluthilfe der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe ein wichtiges Zeichen der Solidarität gesetzt. Zahlreiche Projekte konnten mit den Spendengeldern entwickelt und umgesetzt werden. Für die Spenden und Kollekten, die die Menschen in den Gottesdiensten gesammelt haben, möchten die Mitarbeitenden der Diakonie nun "Danke" sagen.

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Tamara Orschler aus dem Seelsorgeteam im Ahrtal entzündet in Mayschoß Kerzen.
15. Juli 2022

Ein Jahr nach der Flut

Stilles Gedenken im Ahrtal

Die Mitarbeitenden des mobilen Seelsorgeteams der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe im Ahrtal sind am Jahrestag der Flut von früh morgens bis nachts in den Dörfern und Gemeinden unterwegs gewesen. Sie haben mit Betroffenen und Helfenden gesprochen, ihnen zugehört oder gemeinsam mit ihnen geschwiegen. Viele Menschen haben zum Gedenken an die Flutopfer Kerzen entzündet.

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Gabi Gasper aus Altenburg im Ahrtal schildert Kirsten Schwenke ihre Sorgen und Probleme.
12. Juli 2022

Ein Jahr nach der Flut

Begegnungen, die berühren

Kurz vor dem Jahrestag der Flut im Juli 2021 haben Vertreter der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe mehrere betroffene Regionen besucht. In zahlreichen persönlichen Gesprächen konnte sich Kirsten Schwenke, Vorständin der Diakonie RWL, ein Bild von der Stimmungslage der Menschen zwölf Monate nach der Katastrophe machen. 

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Helga Wallraf mit zwei Puppen, die ihr eine inzwischen verstorbene Freundin geschenkt hat.
5. Juli 2022

Ein Jahr nach der Flut

Ein Neuanfang in Kall

In Kall in der Eifel stand das Wasser nach der Flut im Juli 2021 meterhoch. Das Erdgeschoss der Gebäude der Stiftung Evangelisches Alten- und Pflegeheim (EvA) wurde zerstört, auch das kleine Apartment von Helga Wallraf. Für einige Monate zog sie deshalb zu ihrer Tochter. Nun ist sie zurück − während die Bauarbeiten noch in vollem Gange sind.

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Das mobile Fluthilfeteam aus Stolberg.
27. Juni 2022

Ein Jahr nach der Flut

Die Diakonie-Familie hilft weiter

Die Flut im Juli 2021 war eine der größten Naturkatastrophen in der Geschichte des Landes. Mehr als 180 Menschen sind ums Leben gekommen, der materielle Schaden liegt in Milliardenhöhe. Die Folgen bringen Betroffene wie Helfende auch knapp ein Jahr später noch an ihre körperlichen wie seelischen Grenzen. Deshalb steht für die Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe fest: Wir bleiben.

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Karl Linden zeigt an seinem Mietshaus in Kirchsahr im Sahrbachtal die Hochwassermarke.
14. Juni 2022

Flutkatastrophe im Ahrtal

Vergessene Dörfer

In einigen abgelegenen Orten im Sahrbachtal dauerte es Tage, bis nach der Flut im Juli vergangenen Jahres Hilfe kommen konnte. Auch heute – fast zwölf Monate nach der Katastrophe – gelingt der Wiederaufbau dort nur langsam. Tamara Orschler vom mobilen Team der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe kümmert sich weiterhin um die Bewohner der vergessenen Dörfer.

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Tamara Orschler sitzt mit ihrer Hündin Luna auf der Treppe des neuen Zirkuswagens.
7. Juni 2022

Flutkatastrophe im Ahrtal

Neuer Treffpunkt: Zirkuswagen

Die Kinder und Jugendlichen im Ahrtal brauchen einen geschützten Raum, in dem sie sich treffen und reden können. Was dabei besonders wichtig ist: Er sollte mobil sein. Denn niemand weiß, ob sich eine solche Flutkatastrophe wie im Juli vergangenen Jahres wiederholt. Seit Anfang Mai steht in Kreuzberg ein ausrangierter Zirkuswagen, den die Mädchen und Jungen nun teilweise selbst restaurieren.

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Korb mit Geld, gesammelt in einer Kollekte Foto: Burkard Vogt / pixelio
2. Juni 2022

Diakonie-Kollekte

"Armut geht uns alle an"

13,4 Millionen Menschen in Deutschland gelten als arm. Das ist ein neuer Rekordwert. Die Diakonie RWL und die Evangelische Kirche im Rheinland und in Westfalen wollen das nicht hinnehmen. Mit ihrer Diakonie-Kollekte fördern sie Projekte zur Armutssensibilisierung. Ein Gespräch mit Armutsexpertin Heike Moerland und Fundraiser Ulrich Christenn.

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Psychologin Sabine Elsemann spricht mit Feuerwehrmann Holger Schneider.
26. Mai 2022

Flutkatastrophe im Ahrtal

Hilfe für die Helfer

Das Hochwasser Mitte Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat viele Betroffene traumatisiert. Nun wird immer deutlicher, dass auch Hilfe für die Helfer – ob ehrenamtlich oder professionell – dringend notwendig ist. Als nachhaltige Struktur bietet die Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (RWL) Schulungen in psychosozialer Notfallversorgung für Einsatzkräfte an. 

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Wiederaufbauhilfe: Die Diakonie RWL und die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützen.

Hochwasser-Hilfen

Unterstützung beim Wiederaufbau

Aus dem eigenen Haus oder der eigenen Wohnung wieder ein Zuhause machen  − Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz unterstützen Betroffene der Hochwasserkatastrophe mit sogenannten Wiederaufbauhilfen. Doch die finanzielle Unterstützung deckt in der Regel nur 80 Prozent der Kosten ab. Über einen Online-Antrag können die Menschen bei der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe Geld für die verbleibenden 20 Prozent beantragen.

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Ein Mensch gibt einem anderen Euroscheine.

Hochwasser-Hilfen

Förderbedingungen

Menschen, die vom Hochwasserereignis Mitte Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz betroffen sind, können unterschiedliche Unterstützungsleistungen von der Diakonie Katastrophenhilfe erhalten. Jede Form der Unterstützung, ob Haushaltsbeihilfe, Wiederaufbauhilfe oder andere, hat dabei unterschiedliche Förderbedingungen. Diese dienen als Grundlage der Unterstützung und sind vor der Antragsstellung zu beachten. 

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Vera Langenberg, Jens Rattay und Leonie Frings stehen an einem Aufsteller zur Flutberatung.
17. Mai 2022

Hochwasser in Stolberg

Mobiles Team plant Aktionswoche

Auch zehn Monate nach der Flutkatastrophe wissen zahlreiche Menschen in Stolberg nicht, dass sie Hilfsgelder vom Staat und Spenden der Diakonie Katastrophenhilfe Rheinland-Westfalen-Lippe (RWL) bekommen können. Um auch sie zu erreichen, hat sich das mobile Team der Diakonie nun mit anderen Trägern zusammengetan und eine Beratungswoche organisiert.

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Renate Petry steht in ihrem Gemüsegarten, der vom Hochwasser zerstört wurde.
24. März 2022

Haushaltsbeihilfen der Diakonie

Unterstützung, die Mut macht

Nach der Flutkatastrophe warten viele Familien auf staatliche Hilfen, um den Wiederaufbau ihrer vom Hochwasser geschädigten Häuser und Grundstücke stemmen zu können. Die Haushaltsbeihilfe der Diakonie kann während dieses Warteprozesses eine wichtige finanzielle Stütze sein. Renate Petry gehört zu den Menschen, die sie bereits erhalten haben.

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Höhergelegter Eingang eines alten Hauses als Hochwasserschutz
10. März 2022

Broschüre Wiederaufbauhilfe

Tipps für nachhaltiges Bauen

Die Überschwemmungen in NRW und Rheinland-Pfalz haben massive Schäden an vielen Immobilien verursacht. Der Wiederaufbau ist langwierig, schwierig und oft kompliziert. Und natürlich sollte dabei auch auf Umwelt- und Hochwasserschutz geachtet werden. Eine 32-seitige Broschüre der Diakonie beschreibt jetzt im Detail, wie das klappen kann.

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Eine ukrainische Frau sitzt hinter der Scheibe im Bus auf dem Weg nach Deutschland.
4. März 2022

Ukraine-Hilfe in der Diakonie RWL

"Gemeinsam die Aufnahme gestalten"

Tag für Tag fliehen mehr Menschen aus der Ukraine. Über eine Million suchen bereits Schutz in den Nachbarländern, etwa 10.000 sind schon in Deutschland registriert. Doch es werden noch sehr viel mehr kommen. Die Hilfsbereitschaft ist groß. Migrationsexperte Dietrich Eckeberg erklärt, wie die Geflüchteten jetzt sinnvoll unterstützt werden können.

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Stundenlanges Warten: An der polnisch-ukrainischen Grenze stauen sich kilometerlang Autos. Mittlerweile brauchen die Geflüchteten oft Tage, um nach Polen einreisen zu können. (Foto: Frank Schultze/Diakonie Katastrophenhilfe)
2. März 2022

Spenden für die Ukraine

Diakonie und Kirchen helfen

Putins Armee hat die Ukraine angegriffen. Die russischen Soldaten feuern Raketen auf Städte im ganzen Land. Rund 700.000 Menschen sind schon geflohen, Millionen weitere werden erwartet. Die Diakonie RWL spendet 50.000 Euro, damit den Menschen schnell und direkt geholfen wird. "Wir müssen jetzt unsere Solidarität zeigen", sagt Fundraiser Ulrich Christenn.

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Eine Frau formt mit ihren Handflächen, die gelb und blau bemalt sind ein Herz als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine.
26. Februar 2022

Krieg in der Ukraine

Aufruf zu Hilfen für Kriegsopfer

Mit Friedensgebeten und Demonstrationen, Glockengeläut und Spendenaufrufen haben Kirche und Diakonie auf den Einmarsch des russischen Militärs in die Ukraine reagiert. Die Diakonie Katastrophenhilfe stellt 500.000 Euro an Nothilfe bereit. In Deutschland werde die Diakonie Geflüchtete beim Ankommen und der Integration unterstützen, versprach Präsident Ulrich Lilie.

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Zwei Frauen sitzen an einem Tisch und haben Formulare vor sich liegen.
24. Februar 2022

Mobile Hochwasser-Teams

"Licht in einer ausweglosen Situation"

Sie gehört zu den "Flutengeln 2.0": Im mobilen Team der Hochwasserhilfe der Diakonie RWL ist Andrea Schnackerts in Erftstadt unterwegs. Sie hat ein offenes Ohr für alle Sorgen und hilft dabei, Fördermittel zu beantragen. Für Menschen wie Brigitte Altengarten bringt die erfahrene Sozialpädagogin Licht ins Dunkel eines beschwerlichen Alltags. 

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Lars Essler und Walter Kriegel (v.l.) beim Einräumen eines Pakets in ihren Transporter
15. Februar 2022

Hochwasser in Stolberg

Die Möbelpacker der Fluthilfe

Lange waren sie arbeitslos. Dann bekamen Walter Kriegel und Lars Essler einen Job im Diakonie-Sozialkaufhaus der WABe in Stolberg. Als es in der Flutkatastrophe fast unterging, sorgten sie mit dafür, dass die Arbeit weiterlief. Jetzt bringen sie die Möbelspenden zu den Flutopfern und helfen beim Ab- und Aufbau. Bei der Beantragung von Hilfsgeldern unterstützt das mobile Team der Diakonie. 

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Hotelier an der Rezeption des neuen Bethel-Hotels in Bad Neuenahr gibt einer Frau ihre Hotelkarte
8. Februar 2022

Inklusionshotel im Flutgebiet

Vom Materiallager zum Gästehaus

Kaum eröffnet, blickt das neue Bethel Hotel zum Weinberg schon auf eine außergewöhnliche Geschichte zurück. Wo seit dem vergangenen Wochenende Gäste essen und schlafen können, stapelten sich monatelang Nahrungsmittel. In Bad Neuenahr-Ahrweiler diente das Inklusionshotel als Lager für die Fluthilfe. Von ihm soll auch künftig ein Zeichen der Hoffnung für die Region ausgehen, wünscht sich Bethel.

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Lichtergottesdienst von Kirche und Diakonie in Ahrbrück im Freien
17. Januar 2022

Gedenkgottesdienst Fluthilfe

Lichter der Hoffnung anzünden

Mit einem Lichtergottesdienst haben Kirche und Diakonie am vergangenen Wochenende im Ahrtal an die Flutkatastrophe vor sechs Monaten erinnert. "Wir mussten uns jeden Tag neu aufraffen, Schlamm zu schippen, Menschen zu trösten und Tote zu beweinen", sagte Pfarrerin Claudia Rössling-Marenbach. Sie dankte allen Helfern, betonte aber auch, dass es lange nicht bei allen Betroffenen gut aussehe.

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Handyfoto mit zerstörtem Sozialkaufhaus der WABe in Aachen
14. Januar 2022

Sechs Monate Fluthilfe

Helfen, wo Hilfe gebraucht wird

Genau ein halbes Jahr ist seit der Hochwasserkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz vergangen. Während die Welt sich weiter dreht, sind die Menschen in den betroffenen Regionen mit dem Wiederaufbau ihrer Häuser und ihres Lebens beschäftigt. Mit 7,5 Millionen Euro hat die Diakonie sie dabei unterstützt. Weitere 24 Millionen Euro sind verplant für Wiederaufbau, Seelsorge und Beratung. 

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Mann mit einer Glasdose, in der sich Geldscheine befinden
30. Dezember 2021

Internationale Spenden für Fluthilfe

Beeindruckende weltweite Solidarität

Kaum ein Thema hat die Diakonie RWL 2021 so bewegt wie die Flutkatastrophe an Ahr und Erft. Schnell wurde ein Spendenkonto eingerichtet, um den betroffenen Menschen kurz- und langfristig zu helfen. Über Ländergrenzen hinweg zeigten Spenderinnen und Spender ihre Solidarität. Das Schicksal der Flutopfer berührt alle, auch viele Menschen in Afrika und Asien.

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Ein Junge steht mit Weihnachtsbaum auf dem Rücken in einer Kirche voller Geschenke.
23. Dezember 2021

Weihnachten in Flutgebieten

Keiner soll alleine bleiben

Eine Kirche voller Geschenke, eine neu gestimmte Orgel, Heiligabend im Zelt: Damit es auch für die Menschen in den Flutgebieten Weihnachten wird, haben sich Kirche und Diakonie in Heimerzheim, Eschweiler und Bad Neuenahr eine Menge einfallen lassen. Denn gerade jetzt soll niemand alleine feiern müssen. 

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Diakonie RWL-Fundraiserin Hanne Llyod-Heume hält eine Adventstüte hoch.
15. Dezember 2021

Adventsaktionen in Flutgebieten

Weihnachtsfreude wecken

Ob Adventstüten mit selbstgebackenen Plätzchen, Herrnhuter Sterne oder eine Tauschbörse für Weihnachtsschmuck: Mit kleinen Geschenkaktionen wollen Mitarbeitende und Ehrenamtliche aus Diakonie und Kirche den Menschen in den Flutgebieten Hoffnung geben. Hoffnung auf ein Weihnachtsfest, das trotz allem etwas Freude und Ruhe in die Familien bringt. 

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Ilona Ladwig-Henning, Leiterin von Luthers Waschsalon, vor einer Waschmaschine
30. November 2021

Fluthilfe für arme Menschen

Hoffnungsort für Heimatlose

Wer in "Luthers Waschsalon" um Hilfe bittet, will sich aufwärmen, einen Kaffee trinken, Wäsche waschen oder medizinisch versorgen lassen. Seit 24 Jahren ist das Projekt der Diakonie Mark-Ruhr eine Anlaufstelle für wohnungslose und arme Menschen. Jetzt kommen immer mehr Bürger, die hier Hilfe erbitten, weil ihre Wohnungen überschwemmt wurden.

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Rissige Erde: Kuda Gudyanga (46) und seine Frau NoMatter (39) in Nyanyadzi, Chimanimani an der Ostgrenze Simbabwes. (Foto: Karin Schermbrucker/Brot für die Welt)
25. November 2021

Spendenaktion

Eine Welt. Ein Klima.

Der Klimawandel trifft jeden Winkel der Welt: Nicht nur im globalen Süden, auch hier sind die Auswirkungen längst spürbar. Klimagerechtigkeit ist schon allein deshalb ein Thema, das uns alle angeht, betont die Hilfsorganisation "Brot für die Welt" zum Start ihrer 63. Jahresaktion, die am ersten Advent beginnt. Auch die Diakonie RWL macht mit. Wir rufen zur "Klima Challenge" auf.

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Präses Thorsten Latzel und zwei Fluthelfer begrüßen sich mit Fäusten.
18. November 2021

Gottesdienste für mobile Teams

Für die Menschen "die Hacken ablaufen"

In zwei Gottesdiensten in Bad Neuenahr-Ahrweiler und Euskirchen haben Diakonie und Kirche ihre mobilen Hochwasserhilfe-Teams offiziell auf den Weg geschickt. Sie werden die Menschen in den Flutgebieten verlässlich begleiten und unterstützen. Es herrschte Aufbruchstimmung. Der rheinische Präses forderte die Mitarbeitenden auf: "Laufen Sie sich um Gottes und der Menschen willen die Hacken ab."

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Zuhören: Elke Feuser-Kohler ist ausgebildete Traumapädagogin und unterstützt in Heimerzheim vom Hochwasser Betroffene bei Hausbesuchen. (Foto: Schultze/DKH)
17. November 2021

Mobile Hochwasser-Teams

Die Flutengel 2.0

Das Wasser ist schon lange verschwunden. Doch die Sorgen bleiben. Auch vier Monate nach der Flut brauchen viele Menschen Unterstützung. Mobile Teams der Diakonie RWL, Diakonie Katastrophenhilfe und rheinischen Kirche helfen Betroffenen in neun Regionen direkt in ihrem Zuhause. Ob finanzielle Unterstützung oder psychosoziale Beratung – die Fluthelferinnen und -helfer sind da.

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Helfer an der Steinbachtalsperre im Kreis Euskirchen (Foto: Feuerwehr Mönchengladbach)
28. Oktober 2021

Sozialberatung im Flutgebiet

Der Damm hielt, die Angst blieb

Ein Bach, der auf fast drei Meter anschwillt und eine Talsperre, die zu brechen droht: Die Bewohner des nordrhein-westfälischen Ortes Odendorf haben während der Flutkatastrophe besonders dramatische Tage erlebt. Zwar geht es mit dem Wiederaufbau des Eifeldorfes voran. Doch der Alltag ist überschattet von Sorgen und Ängsten.

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Ein herzliches Dankeschön an die vielen Helfer: Hans-Jürgen Schmitz und sein Sohn Felix aus Heimerzheim sind vom Hochwasser betroffen. Sie werden von der Diakonie unterstützt. (Foto: Schultze/DKH)
21. Oktober 2021

100 Tage Hochwasserhilfe

Die Diakonie bleibt.

Hundert Tage ist die katastrophale Hochwassernacht her. Seitdem stehen Diakonie RWL und Diakonie Katastrophenhilfe an der Seite der Betroffenen. 15 Millionen Euro wurden für Soforthilfen, Trockner und psychosoziale Beratungen ausgegeben oder sind fest verplant. Doch jetzt kommt der Winter. Mit einem Wärmeprojekt helfen wir denen, die keine Heizanlagen mehr haben.

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Ein Mann zeigt auf eine Hauswand und hat ein Handy in der Hand.
19. Oktober 2021

Hochwasserschäden

Sieben Tipps zur Schadensabwicklung

Das Haus ist zerstört, das Auto und die Inneneinrichtung weggespült – nach dem Juli-Hochwasser sitzen viele Menschen auf immensen Schäden. Für vieles kommen Versicherungen auf, aber nicht für alles. Die folgende Checkliste gibt einen kurzen Überblick, wie die Schäden gemeldet werden sollten und was Versicherte erwarten können.

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Symbolfoto Versicherung: Mann mit Stift, Formular und Papierhaus
19. Oktober 2021

Hochwasserschäden

Wann zahlt die Versicherung?

Eingestürzte Häuser, vollgelaufene Keller, zerstörte Autos – sieben Milliarden Euro sind durch das Hochwasser im Juli an Schäden entstanden, schätzt der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Doch wie gelangen Betroffene an Zahlungen durch die Versicherungen? Was gibt es zu beachten?

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Seniorin Helga Wallraff steht in ihrer sanierungsbedürftigen Wohnung.
1. Oktober 2021

Altenheime im Hochwassergebiet

Gast im eigenen Apartement

Meterhoch stand das Wasser im Eifelort Kall. Die Überflutung hat gewaltige Schäden angerichtet und das Leben der Menschen verändert. Von einem normalen Alltag sind auch die Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung Evangelisches Alten- und Pflegeheim noch weit entfernt. Zum heutigen "Tag der älteren Menschen" berichten sie von Sorgen, Hoffnungen und einem neuen Zusammenhalt.

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Gemeinsam anpacken: Die Freiwilligenzentrale Hagen koordiniert die Einsätze der Freiwilligen und Ehrenamtlichen wie hier das Zwischenlagern von Wasserspenden. (Foto: ​Freiwilligenzentrale Hagen)
23. September 2021

Ehrenamtliche im Hochwassergebiet

"Eine Welle der Hilfsbereitschaft"

Was tun, wenn plötzlich tausende Freiwillige vor der Tür stehen – bereit, mit anzupacken? Viele diakonische Einrichtungen im Hochwassergebiet haben in den vergangenen Wochen Helfer koordiniert: Denn sie kennen die Strukturen vor Ort am besten und wissen, wo Hilfe nötig ist. Soforthilfen auszahlen, Bautrockner verteilen und Spenden zwischenlagern – die Einsatzgebiete sind vielfältig.

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Mittelfristige Hilfen: Privatpersonen erhalten Unterstützung beim Kauf von Möbeln und Haushaltsgeräten.
22. September 2021

Haushaltsbeihilfe

Antragsverfahren und Phoenix

Von der Soforthilfe zur mittelfristigen Hilfe – die Haushaltsbeihilfen der Diakonie RWL und der Diakonie Katastrophenhilfe sind gestartet. Was Mitglieder der Diakonie RWL bei der Unterstützung von Betroffenen beachten sollten und wie das Managementsystem Phoenix genutzt werden kann, erklären wir hier.

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Zwei Handwerker zerschneiden ein Brett
22. September 2021

Externe Hilfen

Den Wiederaufbau anpacken

Für den Wiederaufbau in den Hochwassergebieten in NRW und Rheinland-Pfalz stehen Milliardenhilfen von Bund und Ländern bereit. Diakonische Einrichtungen, die vom Hochwasser geschädigt wurden, können also auf umfangreiche staatliche Hilfen hoffen. Doch es gibt es neben Diakonie und Kirche auch zahlreiche Hilfsorganisationen, die Gelder auszahlen. 

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Titelbild Weitere Hilfen - Hände mit Herz
22. September 2021

Weitere Hilfen

Unterstützung für Sonder- und Härtefälle

Menschen in finanziellen Notlagen, Familien mit traumatischen Erfahrungen oder soziale Einrichtungen, die durch das Hochwasser nur eingeschränkt arbeiten können – dank unterschiedlicher Fördermöglichkeiten unterstützt die Diakonie RWL auch besondere Einzelfälle. Hier erklären wir, wie die Hilfe beantragt werden kann. 

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Zerstörte Fassade: In Swisttal-Heimerzheim sind die Folgen der Juli-Flut noch deutlich zu sehen. (Foto: Diakonie Katastrophenhilfe)
7. September 2021

Fluthilfe in Swisttal und Rheinbach

Hinter den Fassaden ist das Leiden

Zerstörte Fassaden, Mauern, an denen sich der Wasserstand ablesen lässt, und Containerbauten − die Folgen der Flutnacht sind in Swisttal und Rheinbach noch immer deutlich zu sehen. "Die Hoffnungslosigkeit ist bei vielen groß", sagt Fundraising-Leiter Ulrich Christenn. Die Frage, die alle umtreibt: Wie soll es weitergehen? Die Diakonie unterstützt unter anderem mit Geld für neue Möbel.

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Solidarität zeigen: Eine Spende für "Brot für die Welt" hilft Menschen, die Hunger und Armut leiden. (Foto: Hermann Bredehorst/Brot für die Welt)
26. August 2021

Spendenbilanzen

Die Welt im Ausnahmezustand

Hitzewellen, Dürren und Starkregen – der Klimawandel ist zu einem der größten Hindernisse im Kampf gegen Hunger und Armut geworden. Das zeigen die Jahresbilanzen der Hilfswerke "Brot für die Welt" und "Diakonie Katastrophenhilfe". Hoffnung gibt die große Solidarität der Deutschen. Noch nie waren die Einnahmen aus Spenden und Kollekten so hoch.

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Hilfe koordinieren: Tommy Bouchiba organisiert die Fluthilfen der Diakonie Katastrophenhilfe und der Diakonie RWL. (Foto: Kreutzer/ Bethel)
23. August 2021

Koordination der Nothilfe

Manager des Wiederaufbaus

Wo Zerstörung, Chaos und Verzweiflung herrschen, schafft er neue Strukturen. Tommy Bouchiba von der Diakonie Katastrophenhilfe ist für die Diakonie RWL in den Flutgebieten unterwegs. Seine Aufgabe: Beim Wiederaufbau zu begleiten. Über Jahre wird die Diakonie beim Neuanfang unterstützen. "Die Menschen werden viel Kraft und Geduld brauchen", sagt Bouchiba.

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Spielplatz der Kita Volberg unter Wasser (Foto: Diakonie Michaelshoven)
16. August 2021

Kitas im Hochwassergebiet

Neuanfang in Containern

Der Schock war groß, als Erzieherinnen, Eltern und Kinder die Zerstörungen sahen. Das Hochwasser hatte ihre evangelische Kita in Rösrath bei Köln überflutet. Schnell haben alle angepackt, um zu entrümpeln, Spenden zu sammeln und Alternativräume zu finden. Sabrina Wagner ist bei der Diakonie Michaelshoven für die Kita zuständig und hat mit dafür gesorgt, dass die 65 Kinder wieder ein Dach über dem Kopf haben. 

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Notfallseelsorgerin in Bad Neuenahr (Foto Iven/ekir)
13. August 2021

Notfallseelsorge im Ahrtal

Die Katastrophe bleibt

Am kommenden Sonntag wird der Katastropheneinsatz im Ahrtal beendet. Die Hilfsorganisationen, die derzeit noch auf dem ehemaligen Flugplatz in Mendig stationiert sind, gehen dann. Aber die Katastrophe bleibt – und die vom Hochwasser betroffenen Menschen auch. "Der Bedarf an Seelsorge endet nicht", sagen die Pfarrer.

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Immense Zerstörung: Das Haus einer Einwohnerin in Gemünd wurde komplett zerstört und ist einsturzgefährdet. (Foto: Siemens-Weibring)
10. August 2021

Hochwasserspenden

Hilfe, die ankommt

Die Solidarität nach der Flut-Katastrophe ist immens: Rund 35 Millionen Euro sind bereits auf dem Spendenkonto der Diakonie RWL eingegangen. Mit dem Geld helfen Diakonie und die evangelischen Kirchen schnell und unbürokratisch. Wir zeigen, wie die Unterstützung für private Haushalte und diakonische Einrichtungen aussieht.

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Fünf Jungen auf der Freizeit für Kinder aus Hochwassergebieten der Diakonie RWL
6. August 2021

Freizeit für Kinder aus Flutgebieten

Schatzsuche statt Schlammschippen

Kein Geheul von Sirenen und Hubschraubern, kein Staub und Schlamm mehr – Kinder aus den stark betroffenen Hochwassergebieten kommen in der Ferienfreizeit der Diakonie RWL-Freiwilligendienste zur Ruhe. Sie dürfen draußen spielen, auf Schatzsuche gehen, Freundschaften schließen. Und wenn sie über ihre Erlebnisse und Sorgen sprechen möchten, sind Pädagogen und Freiwillige für sie da.

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Auszahlung einer Geldspende (Foto: Shutterstock)
4. August 2021

Spendengelder für Flutopfer

Helfen mit Hand und Herz

Seite an Seite mit denjenigen, die alles verloren haben. Die diakonischen Sozialberatungsstellen in den Hochwassergebieten zahlen Soforthilfen, beraten bei Anträgen und hören zu. Sie bieten schnelle Unterstützung, um durch die ersten Wochen nach der Flut zu kommen. Dabei geht es zunächst um "Handgeld" für passende Schuhe, eine Tankfüllung oder Medikamente.

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Diakonie RWL-Vorstand Christian Heine-Göttelmann vor Trümmern der Hochwasserkatastrophe in  Bad Neuenahr
29. Juli 2021

Nothilfe im Hochwassergebiet

Orte der Hoffnung schaffen

Das Bethel-Inklusionshotel "Zum Weinberg"sollte nächstes Jahr in Bad Neuenahr eröffnet werden. Nach der Hochwasserkatastrophe wird der Rohbau nun als Versorgungslager genutzt. Diakonie RWL-Vorstand Christian Heine-Göttelmann hat ihn mit Bethel-Vorständin Johanna Will-Armstrong besucht. Die Diakonie will mit ihren Spendengeldern bei der Wiederaufbauhilfe unterstützen.

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Zerstörte Seniorenresidenz der Theodor-Fliedner-Stiftung in Bad Neuenahr
28. Juli 2021

Pflegeheime im Hochwassergebiet

"Wir haben zunächst nur funktioniert"

In der Nacht zum 15. Juli wird die Seniorenresidenz der Theodor Fliedner Stiftung in Bad Neuenahr vom Hochwasser überspült. Hier erzählen diejenigen, die an den Betten ihrer Bewohnerinnen und Bewohner wachten, wie sie diese Nacht erlebt haben. Sie berichten von Momenten der Hilflosigkeit und großer Ohnmacht. Und davon, wie Mut und Solidarität halfen, Leben zu retten.

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Kinder spielen auf einem Teppich (Foto: pixabay)
27. Juli 2021

Familien in Hochwassergebieten

Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche

Ein zerstörtes Haus, kaputte Orte, verzweifelte Eltern: Für Kinder und Jugendliche in den Hochwassergebieten ist gerade nichts mehr, wie es war. Damit sie wieder ein Stück Normalität erleben können, bietet die Diakonie RWL gemeinsam mit diakonischen Einrichtungen und ihren Freiwilligen im August kostenlose Ferienfreizeiten an.

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Zwei Helferinnen mit spärlich gefülltem Teller
26. Juli 2021

Seelsorge im Katastrophengebiet

Zuhören, trösten, anpacken

Bernd Bazin ist evangelischer Pfarrer und leitet die Hochwasserseelsorge in Bad Neuenahr-Ahrweiler – einem von der Flut besonders betroffenen Gebiet. Aktuell sind die Menschen noch eher im "Aufräum-Modus" sagt er. Die Frage nach dem "Wie geht es dir?" stellt er daher vorsichtig.  Er hört zu, tröstet, packt aber auch selbst mit an. Es braucht ein langfristiges Seelsorgeangebot, sagt er.

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Übergabe der Trockengeräte in Kall (Foto: Hermann Bredehorst/Diakonie Katastrophenhilfe)
22. Juli 2021

Erste Soforthilfe für Flutopfer

"Wir stehen an eurer Seite"

Leben konnte gerettet werden, aber Häuser und Infrastruktur sind größtenteils zerstört. Heute haben Diakoniepräsident Ulrich Lilie, der Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe, Martin Keßler, und Diakonie RWL-Vorstand Thomas Oelkers eine erste Übergabe von Soforthilfen an die Kirchengemeinde im Schleidener Tal bei Aachen gestartet. Mit im Gepäck hatten sie Trockengeräte für die Aufräumarbeiten.

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12. August 2021

Hochwasser in NRW und Rheinland-Pfalz

Informationen für Mitglieder

Ob die Beantragung von Soforthilfe oder organisatorische Tipps: Mitglieder haben viele Fragen rund die Vergabe von Spenden und zur Unterstützung, die sie von den Fundraising-Experten der Diakonie RWL bekommen. Hier stellen wir fortlaufend wichtige Informationen für Sie zusammen.

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Zerstörte Innenstadt von Bad Münstereifel (Foto: pixabay)
20. Juli 2021

Unwetterkatastrophe

Große Spendenbereitschaft für Flutopfer

Nur wenige Tage nach ihrem Spendenaufruf haben die Diakonie RWL und die evangelischen Landeskirchen bereits fünf Millionen Euro für die Opfer der Unwetterkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz erhalten. Das Geld soll diakonischen Einrichtungen und Kirchengemeinden zur Verfügung gestellt werden, die damit Soforthilfe leisten können.

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Mitarbeiterin mit Roboter der Iserlohner Werkstätten (Foto: Ludwig/Iserlohner Werkstätten)
14. Juli 2021

Förderprogramm Digitalisierung

Millionen für "Soziale Arbeit 4.0"

Ob Roboter für  Werkstätten, Online-Therapie für Geflüchtete oder Tablets für Heimbewohner: Ein millionenschweres Förderprogramm der Stiftung Freie Wohlfahrtspflege NRW hat die Digitalisierung in der sozialen Arbeit vorangebracht. 121 diakonische Projekte konnten davon profitieren. Ein Jahr nach dem Start des Programms, das die Diakonie RWL begleitet, ist die Bilanz durchweg positiv.

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Ein afrikanischer Arzt impft ein Mädchen
28. April 2021

Impfungen weltweit

Ringen um Gerechtigkeit

Ausverkauft – die reichsten Nationen haben sich die verfügbaren Impfstoffe gesichert. Während in den USA die Hälfte der Bevölkerung gegen das Virus geimpft wurde, ist in mindestens 30 Ländern noch keine einzige Dosis angekommen. Eine gerechte Verteilung ist notwendig, um die Pandemie zu besiegen, sagt Ulrich Christenn vom Zentrum Drittmittel und Fundraising in unserer neuen Folge der Reihe #ärmelhoch.

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Diakonie RWL-Fundraiser Ulrich Christenn zeigt die alten Schokonikoläuse und die frischen Osterhasen
1. April 2021

Osteraktion gegen Kinderarbeit

Schokohasen als Lebensmittelretter

Niedliche Schoko-Osterhasen füllen gerade jedes Supermarktregal. Doch kaum jemand weiß, dass der Kakao dafür in Kinderarbeit hergestellt wurde. Mit einer Backaktion macht "Brot für die Welt" jetzt darauf aufmerksam. In Kirchengemeinden verwandeln Ehrenamtliche unverkäufliche Schokolade des Fairhandelshauses GEPA in Schokobrötchen und -hasen. Diakonie RWL-Fundraiser Ulrich Christenn hat mitgemacht. 

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Kollektenbeutel (Foto: Shutterstock)
26. Februar 2021

Spenden in der Pandemie

Neustart nach Corona?

Im Lockdown fanden kaum Präsenzgottesdienste statt, darum sind die Kollekten-Einnahmen eingebrochen. Dennoch ist der Bedarf nach finanzieller Unterstützung groß, gerade in Osteuropa. Hier sind viele diakonische Einrichtungen hart von der Pandemie getroffen. Mit zwei Sonderförderprogrammen will die Diakonie RWL helfen. 

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10. Dezember 2020

Fundraising

Praktische Tipps im Förderdschungel

Damit aus einer innovativen Idee ein soziales Projekt wird, vermittelt das Zentrum Drittmittel und Fundraising der Diakonie RWL den passenden Fördertopf. Die Mitarbeitenden kennen sich aus im Förderdschungel von Soziallotterien, Stiftungen und öffentlichen Geldern. Mit praktischen Tipps und Tricks zur Antragstellung konnten schon viele Projekte gegen soziale Benachteiligung verwirklicht werden. Drei Mitglieder berichten, wie sie mit Unterstützung der Diakonie RWL ihre Visionen umsetzen konnten.

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Einen Tag nach der Explosion in Beirut rauchen die Trümmer am Hafen: 3.000 Tonnen giftiger Chemikalien sind in der Hauptstadt explodiert. (Foto: Shutterstock)
19. August 2020

Diakonie Katastrophenhilfe

Unterstützung für Beirut

Die Bilder zeigen eine verwüstete Stadt: Vor zwei Wochen brachte ein Brand im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut 3.000 Tonnen giftiger Chemikalien zur Explosion. Die massive Zerstörung von Wohnungen und Getreidevorräten könnten zu einer Hungerkatastrophe führen, warnt Michael Frischmuth, Leiter des Asien-Bereichs der Diakonie Katastrophenhilfe im Interview. Schon vor der Katastrophe lebte mehr als die Hälfte der Menschen im Libanon in Armut.

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15. Juni 2020

Diakoniesammlung 2020

Die Zukunft der Spende

Die Zahl der Spender geht deutschlandweit zurück. Wie können mehr Menschen motiviert werden, zu spenden und welche Ideen gibt es für zukünftige Spendenwege – beispielsweise per Smartphone? Das haben wir Ulrich Christenn, Fundraising-Experte der Diakonie RWL, gefragt. 

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22. Mai 2020

Diakonie Katastrophenhilfe

Zyklon Amphan: Corona erschwert Hilfe

Zwei Tage nachdem Super-Zyklon "Amphan" mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 185 Kilometer pro Stunde Indien und Bangladesch getroffen hat, wird das Ausmaß der Schäden erst schrittweise klar. Sowohl die Evakuierungen vor dem Sturm als auch die jetzt nötige Hilfe werden durch die Corona-Pandemie erschwert. Die Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf.

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zu Häusern gefaltete Geldscheine
11. Februar 2020

Fördermittel digital

Neues Antrags- und Bewilligungssystem für Fördermittel und Kollekten

Im Zentrum Drittmittel und Fundraising hat die Diakonie RWL die Beratung und Vermittlung von Fördermitteln aus Soziallotterien und Stiftungen sowie die Vergabe von Kollektenmitteln gebündelt. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 1650 Anträge und Anfragen bearbeitet. Eine Flut von Beratungsprozessen, die transparent und übersichtlich bearbeitet werden wollen. Dazu entwickelt die Diakonie RWL ein digitales Antragsverfahren - unterstützt von der Glücksspirale.

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