Zum bundesweiten Aktionstag Migrationsberatung am 30. Juni appelliert die Diakonie Saar an die Bundespolitik, die Jugendmigrationsdienste (JMD) und die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) besser finanziell auszustatten. Konkret wirbt die Diakonie etwa um zusätzliche Fördermittel mit Blick auf die Digitalisierung, etwa um Tablets zum Verleih anbieten zu können. Zudem müssten Dolmetscherkosten besser oder überhaupt erstattet werden können, erklärte der Bereichsleiter Migration und Bildung, Stefan Gebhardt. Während die finanziellen Mittel stagnierten, erhöhten sich etwa die Teilnehmerzahlen.