Psychosoziale Zentren für Flüchtlinge – NRW und Rheinland-Pfalz
Die Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) bieten Psychotherapie, Beratung, Sozialarbeit für Flüchtlinge, die durch Verfolgung, Folter, Haft, Krieg und durch die Flucht traumatisiert sind oder die psychisch erkrankt sind. Für alle, die beruflich oder ehrenamtlich mit Flüchtlingen zu tun haben, bieten die PSZ Informationen, Fachberatung, Multiplikatoren-Schulungen und Fortbildungen und manche auch Supervision an.
Landesprogramm NRW "Soziale Beratung von Geflüchteten" des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (MKJFGFI NRW) und Mitteln des Ministeriums für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz (MFFJIV) Rheinland-Pfalz
Weitere Mittelgeber aus EU und Bund
Fachliche Begleitung der Träger und Mitarbeitenden
für NRW:
Dalia Höhne
Referentin für die Arbeit mit Geflüchteten und Fachbegleitung Förderprogramm Soziale Beratung von Geflüchteten (SBvG)
+49 211 6398-684
d.hoehne@diakonie-rwl.de
Karin Wieder
Referentin für Flüchtlingsarbeit
+49 211 6398-293
k.wieder@diakonie-rwl.de
für Rheinland-Pfalz:
Uli Sextro
Landesweiter Referent für Flucht und Migration
Arbeitsgemeinschaft Diakonie in Rheinland-Pfalz
+49 6131 32741-26
+49 176 1 3274126
uli.sextro@evkirchen-diakonie-rlp.de